großzügig bist du zu mir, mein gott:
ein mädchen grüßt mich und ruft
nach seinem kater: simon! simon!
der kater hat wässrige augen.
hier – ein see, da – ein wald,
vögel, frösche, rosen, backsteine,
greise in shorts, sonnengebräunt,
bloß den jünglingen entwich die ganze
vitalität. zerbrochene beute des regennetzes,
ein amselhäuschen an der wuscheligen palme
steht leer. ich eile von einem ziel zum anderen,
gehle häuser begleiten die sonnige bundesstraße,
ein bumble bee auch in gelb steuert die unbeirrt an,
zeichnet eine tüchtige gerade, von links oben nach rechts,
unsere pittoreske insel-dekoration driftet noch seelenverschlafen
im kriegsschauplatz der hölzernen leviathanen. eventuel werden die kiwis reif.