Ich freue mich sehr über die sehr gute Besprechung von „Journal einer Unzugehörigkeit” bei „Freitag” von J. P. Friedrich. Wer ein Abo hat, kann die Rezension lesen.
Ricarda Gleichauf schrieb ebenfalls über mein Buch, und zwar auf Textor-Online. Hier kann man den Artikel LESEN.
Die FAZ Rhein-Main verwies auf die Buchpremiere, auf der Verlagsseite kommen „Bewertungen“ zusammen und im Podcast „SchwarzBlauBerlin“ aus Berlin nannte die Moderatorin das Buch „ein großartiger Band“. P.-H. Campbell (Wien) sprach mit mir in seinem Podcast „Leben Ändern”. Kurzum: ich erhalte ein wohlwollendes, begeistertes Feedback.
Danke allen, die mein Buch lesen, kommentieren, weiterempfehlen. Es ist mittlerweile in der zweiten Auflage erschienen.
Das Buch kann man hier KAUFEN.
Mir zuhören, bitte HIER LANG.
Bis bald!
Heute vor 25 Jahren habe ich eine Grenze überschritten. Ich meine es buchstäblich, es war die Grenze zwischen Polen und Deutschland. Es gab noch diese Grenze in Hennersdorf. Obwohl die Beamten von beiden Seiten für mich ungewöhnlich gelassen I did it my way weiterlesen
„Journal einer Unzugehörigkeit“ kaufen,
wenn es Dir danach ist – auf Deinem Lieblingsportal bewerten,
und –klar!– weitersagen.
Lieber Live? – Zur Lesung kommen.
Die Buchpremiere meines „Journals einer Unzugehörigkeit“ hat mich beglückt: Das volle Haus, so voll, dass zusätzliche Sitzgelegenheiten in einem Nebenraum von Cru organisiert wurden, und trotzdem haben nicht alle geschafft, reinzukommen. Der Büchertisch leer gefegt, Gratulationen, positiver Feedback live sowie auf allen virtuellen Kanälen… Ich bin erfüllt und dankbar.

Zum ersten Mal bin ich mit vier von Zuhause ausgebüxt. Liebe hat mir keiner beigebracht. Zugehörigkeit spürte ich nie. Meine Gefühlswelt war mit Beklemmung und Neid ausgefüllt, vermengt mit den Wünschen, der Mutter alles recht zu machen und ein Einzelkind zu sein. Ich wollte bekommen, was ich sonst nie bekam, zum Beispiel Briefmarken mit Schmetterlingen. „Journal einer Unzugehörigkeit“, Anfang. weiterlesen
Die Jungpoeten finden sich so
Avantgarde, so klug und gerecht
und einmalig, unübertroffen
und
Wenn bei jemanden mitten in einer Veranstaltung das Handy anfängt zu klingeln, sammle ich meine ganze Empörung, packe sie in meinen Blick (Zeus der Donnergott) und schicke sie in die Richtung des klingelnden Stoffels, bzw. der Stoffeline. Wie kann man nur??
Gestern bei einem ausgezeichneten Vortrag, der Vortragende wunderbar wortgewandt, locker, humorvoll, das Thema erste Sahne, bin im Flow: e-Tagebuch 22.03.24 weiterlesen
7. In Keihan steigt ein Pärchen in den Zug ein. Der Mann setz sich neben mich, für seine Frau ist kein Platz mehr, also setzt sie sich gegenüber. Ich zeige mit Gesten, dass wir Plätze tauschen können. Sie lächelt dankbar, gleich ist der Wechsel vollzogen. Nun sitzen die beiden gemeinsam auf einem kiefergrünen samtenen Sitz: er trägt einen lila Schal, sie – einen lila Rock, eine mintgrüne Tasche hält sie auf dem Schoß. 100 Ansichten des Landes Nihon weiterlesen