„Journal einer Unzugehörigkeit“ kaufen,
wenn es Dir danach ist – auf Deinem Lieblingsportal bewerten,
und –klar!– weitersagen.
Lieber Live? – Zur Lesung kommen.
„Journal einer Unzugehörigkeit“ kaufen,
wenn es Dir danach ist – auf Deinem Lieblingsportal bewerten,
und –klar!– weitersagen.
Lieber Live? – Zur Lesung kommen.
Die Buchpremiere meines „Journals einer Unzugehörigkeit“ hat mich beglückt: Das volle Haus, so voll, dass zusätzliche Sitzgelegenheiten in einem Nebenraum von Cru organisiert wurden, und trotzdem haben nicht alle geschafft, reinzukommen. Der Büchertisch leer gefegt, Gratulationen, positiver Feedback live sowie auf allen virtuellen Kanälen… Ich bin erfüllt und dankbar.
Die Jungpoeten finden sich so
Avantgarde, so klug und gerecht
und einmalig, unübertroffen
und
Wenn bei jemanden mitten in einer Veranstaltung das Handy anfängt zu klingeln, sammle ich meine ganze Empörung, packe sie in meinen Blick (Zeus der Donnergott) und schicke sie in die Richtung des klingelnden Stoffels, bzw. der Stoffeline. Wie kann man nur??
Gestern bei einem ausgezeichneten Vortrag, der Vortragende wunderbar wortgewandt, locker, humorvoll, das Thema erste Sahne, bin im Flow: e-Tagebuch 22.03.24 weiterlesen
7. In Keihan steigt ein Pärchen in den Zug ein. Der Mann setz sich neben mich, für seine Frau ist kein Platz mehr, also setzt sie sich gegenüber. Ich zeige mit Gesten, dass wir Plätze tauschen können. Sie lächelt dankbar, gleich ist der Wechsel vollzogen. Nun sitzen die beiden gemeinsam auf einem kiefergrünen samtenen Sitz: er trägt einen lila Schal, sie – einen lila Rock, eine mintgrüne Tasche hält sie auf dem Schoß. 100 Ansichten des Landes Nihon weiterlesen
Es ist eine große Sache geworden, ich bin froh und dankbar diese Kulturwoche mitgestalten zu dürfen. Ob Übersetzung der Theaterstücke von Nezhdana aus dem Ukrainischen ins Deutsche, aus dem Russischen ins Deutsche von Anna Gin`s „Kriegstagebüchern“, ob Teilnahme in Podiumsdiskussion, Zoom-Lesung für www.GuteStunde.org oder die Ausstellung von moderner ukrainischen Kunst (Künstlerin aus Kiew Olena Pryduvalova anwesend – das alles ist nur ein kleiner Beitrag in unserer gemeinsamen Anstrebung, der Ukraine zu helfen, das kulturelle Miteinander mitzugestalten. Schaut rein und kommt vorbei:
„Also die Fragen. Es sind eher Sätze, die sich an der Schwelle zwischen Fragen und Behauptungen befinden, und wie kann es auch anders sein – in dem Roman verschmelzen Erinnerung und Erschaffung der Vergangenheit durch Benennung. Tarnawsky schreibt ja nicht „Tanzten Vater und Mutter?“, nein, er schreibt „Vater und Mutter tanzten?“ – als ob er sich nicht ganz sicher wäre, aber sich fast um jeden Preis mit dieser Frage selbst überzeugen will: ja, sie tanzten! Sie tanzten, sie „zogen komplexe unbegreifliche Muster auf dem Untergrund des Fußbodens nach“.
Warme Arktische Nächte. Rezension weiterlesen
3. Auf dieser Reise werde ich mich mehrmals von der Reisegruppe abseihen. Ich möchte mein absolutes Fremdsein physisch erspüren, der Sprache, die ich nicht Mal annähernd verstehe, lauschen, die radikale Andersartigkeit der Umgebung antasten, mich irgendwo in der Schwebe der U-Bahn absetzen. Ein Fremdkörper zu sein ist befreiend, danach sehne ich mich.